Mein Traum-Setup #5 (August 2016)

Fast drei Jahre ist es her, dass ich zuletzt über mein Traum-Setup gebloggt habe. Ich schrieb über das MacBook Pro Retina:

Die erste Preissenkung, welche mit Einführung des Early 2013-Modells im vergangen Februar umgesetzt wurde – von 1749 auf 1699 Euro trotz besserer Leistung – ließ schon hoffen, doch mit der letzten Monat erschienenen Neuauflage (Late 2013) sank der Preis erneut. Nun liegt der Einsteig bei günstigen 1299 Euro. Und allzu lange wird es nicht mehr dauern, bis ich mir den Wechsel gönne.

Einen Monat später war es schon soweit: Ich bin seit Dezember 2013 stolzer Besitzer eines MacBook Pro (Retina, 13-inch, Late 2013) mit 2.6 GHz Intel Core i5, 8 GB RAM und 500 GB SSD. Es hat mir in den letzten drei Jahren treue Dienste geleistet und ist ein unglaublich tolles Gerät – doch so langsam wird es erneut Zeit, meinen Arbeitsrechner zu ersetzen.

Wie mein zukünftiges Setup aussehen soll, habe ich noch nicht final entschieden. Ich überlege, einen iMac 5K anzuschaffen, um ein flottes Arbeitsgerät zu haben – und eventuell zusätzlich ein MacBook für unterwegs bzw. um bei Kundenterminen für den Notfall einen Computer dabei zu haben.
Da die Aktualisierungen bei fast allen Gerätekategorien überfällig sind (siehe MacRumors Buyer’s Guide), werde ich in jedem Fall warten, bis Apple die für das Spätjahr erwarteten Produkte vorgestellt hat und mich dann kurzfristig entscheiden.

Im August letzten Jahres habe ich mir zum Start meiner Selbständigkeit eine Apple Watch 42mm gegönnt. Beim Kauf habe ich mich für das schwarze Lederarmband mit Schlaufe entschieden, derzeit trage ich aber fast ausschließlich das Sportarmband aus der (PRODUCT)RED™-Familie. Auch das iPhone 6s Silikon-Case und das iPad mini 4 Smart-Cover habe ich aus dieser Serie.

Davon ab hat sich nicht allzu viel verändert:

Der Mac mini (Mid 2011) ist mittlerweile zumindest nicht mehr aktiv meine Medienzentrale. Filme schaue ich nun – meistens bei Netflix – direkt mit dem neuen Apple TV der 4. Generation (32 GB). Auf dem Mac mini laufen OS X Server und der Plex Media Server, darüber hinaus macht das Gerät nicht mehr wirklich viel… Somit steht eine Neuanschaffung hier demnächst nicht auf dem Plan.

Ein iPad mini 4 löste im vergangenen Jahr mein in die Jahre gekommenes iPad mini der 1. Generation ab – diesmal habe ich mich für das 64 GB-Modell entschieden; die 16 GB waren doch in manchen Situationen nicht genug.

Mein iPhone 6s habe ich im vergangenen Jahr direkt bei Apple vorbestellt und konnte so endlich mein iPhone 5 ersetzen. Das war von allen wohl der notwendigste Tausch – endlich machte das tägliche Benutzen des Smartphones wieder Spaß. Auch hier habe ich mich für das Upgrade auf 64 GB entschieden. Dank iCloud-Fotomediathek habe ich jetzt auch alle meine Fotos immer dabei.
Natürlich freue ich mich schon auf die Vorstellung des iPhone 7 – ob dann dieses Jahr erneut tausche oder bis zum ’s-Modell‘ warte, hängt von den konkreten Neuerungen ab.

Die AirPort Time Capsule 802.11ac mit 3 TB Speicher ist nun seit Ende 2013 anstelle der vorigen aus der 3. Generation (und mit nur 1 TB) im Einsatz.

Mein aktuelles Setup: MacBook Pro (Retina, 13-inch, Late 2013), 2.6 GHz Intel Core i5, 8 GB RAM, 500 GB SSD // Mac mini, 2.3 GHz Core i5, 8 GB RAM, 1.25 TB Gesamt (2 HDDs) // iPad mini 4 Wi-Fi , schwarzgrau, 64 GB // iPhone 6s, schwarzgrau, 64 GB // Apple Watch 42mm, Lederarmband mit Schlaufe (schwarz), Sportarmband (Product RED)

Zum Abschluss erneut die Frage: Wie sieht euer ‚Setup‘ aus und was würdet ihr verändern wollen?

Von dem, was man Zuhause nennt.

Wenn euch jemand fragt, was ‚Zuhause‘ ist, dann antwortet ihr wahrscheinlich mit eurem Wohnort oder spaßeshalber mit „die Arbeit“. Ist ja auch streng genommen die richtige Antwort. Ich sage: Sie ist mein Zuhause. Mein Seelenhafen. Mein Fels in der Brandung.

Und wie es der Zufall so will, hat sie nun die Entscheidung getroffen, in mein früheres Zuhause zu ziehen – meine Heimatstadt. Sie will weg von hier. Alles neu. Die Vergangenheit hinter sich lassen. Alles auf Anfang eben. Mir ist es egal, wo ich bin. Ich würde überall auf der Welt wohnen, unter jedweden Umständen. Weder Geld noch Macht waren mir je wichtig, und bisher hat sich das nicht geändert. (Und entgegen der Meinung einiger, dass ich meine Einstellung diesbezüglich ändern sollte, stelle ich Geld nicht mit Sicherheit gleich. Sicherheit ist viel mehr, doch darum soll es jetzt nicht gehen.)

So vieles hat sich in den vergangenen Jahren geändert. Manches zum Positiven, manches zum Negativen. Alles in allem bin ich zufrieden mit mir selbst, aber einige Entscheidungen im Nachhinein zu reflektieren ist sicherlich keine schlechte Idee. Es war richtig, alles hinzuwerfen, und mir hier – mit ihr zusammen – ein neues Leben aufzubauen. Es war richtig, mir einen festen Job zu suchen, um meine Altlasten loszuwerden. Ich kann mittlerweile mit Geld umgehen (und nein, ich führe trotzdem kein Haushaltsbuch und wahrscheinlich werde ich das auch nie) und habe die richtige Position zwischen sparsam und verschwenderisch gefunden.

Nun muss ich in meiner neuen, alten Heimat nur noch einen Job finden. Aber auch das werde ich irgendwie meistern – und hoffentlich die Lust und die Muse haben, euch daran teilhaben zu lassen. Sowieso sollte ich die Dinge, die mir früher wichtig waren – wie das Bloggen – ernster nehmen. Es ist schwierig, über Privates zu bloggen, ohne zu viel Persönliches preiszugeben und das ist derzeit mein größtes Problem. Aber irgendwo anonym zu bloggen, das wäre nicht mein Ding. (An dieser Stelle sei noch mal denen gedankt, die dieses Blog immer noch abonniert haben und/oder lesen.)

Zurück zum Thema: Im August geht es dann in unsere erste gemeinsame Wohnung. Ohne RTL-Kamerateam, aber mit einem guten (und gemeinsamen) Geschmack und der Hilfe von Familie und Freunden. Die Einweihungsfeier wird hoffentlich dafür sorgen, einige alte aber nicht vergessene Freunde wieder in den aktuellen Freundeskreis aufnehmen zu können.

Ich sagte zwar immer, dass ich nicht in meiner Heimat sein muss und die Nähe zu meiner Familie und zu meinen damaligen Freunden nicht brauche, aber je näher der Moment rückt, umso mehr freue ich mich darauf. Das heißt nicht, dass es mich – oder vielmehr uns – für immer dort halten muss, aber für die nächsten Jahre ist das nicht nur mein Plan, sondern auch mein Wunsch, wieder ‚Zuhause‘ zu sein.

Weil sich eine Sache – diese eine wichtige Konstante – nicht verändert hat. Sie ist immer noch an meiner Seite und stärkt mir den Rücken, fängt mich auf, wenn es mir schlecht geht und lacht mit mir. Und dafür bin ich unendlich dankbar. Endlich die gefunden zu haben, die nicht aufgibt. Die mich so nimmt, wie ich bin. Die auch, wenn es schwer ist, weiter nach vorne schaut und immer nur eines im Blick hat: Unsere gemeinsame Zukunft. Sie ist meine Zukunft, der Rest nur Nebensache. Und solange sie weiterhin an meiner Seite bleibt, bin und bleibe ich der glücklichste Mensch auf dieser Welt.

Wenn du mich fragst, wie lang das geht mit uns, dann glaub ich fest, dass es für immer geht.

– Zu dir (Weit weg) von Mark Foster

Wir alle haben diese Tage, an denen wir nicht schreiben können.

Ich weiß nicht, ob es euch genauso geht, aber manchmal habe ich Tage, an denen ich nicht schreiben kann – und dann wieder sind da Momente, in denen jedes Wort präzise aus mir raussprudelt.

Leider hatte ich in der letzten Zeit nicht sehr viele dieser Momente. Genau genommen ist hier seit fast zwei Jahren (Von Zweifeln, Klischees und dem richtigen Weg) nicht mehr wirklich etwas los gewesen. Doch nicht nur hier im Blog wurde es still, ganz allgemein war ich etwas ruhiger – weniger nachdenklich, weniger kommunikativ. Weg von dem, was mich wirklich bewegt und hin zu dem, was man eben so tut. Wie das Leben so spielt, oder nicht?

Ines geht es ähnlich; sie schreibt dazu in „Der Verlust des Ominösen„:

Ich weiß nur, dass das hier irgendwie nicht mehr ich bin. […] Und das trifft mich, trifft mich hart, denn ich mag diesen Blog. Er hat mich begleitet auf der Reise durch meine ersten Semester, auf dem Weg in die beste Beziehung meines Lebens, ach was, der Welt! Er hat mich begleitet beim träumen und hoffen und lachen und weinen. Er hat mich begleitet auf der Suche nach dem Ich. Und jetzt wo ich es gefunden habe, ist es still hier.

Darüber musste ich erstmal eine Weile nachdenken. Ist das in meinem Fall wirklich der Grund; habe ich mich gefunden und brauche all das nicht mehr? Ging es nur darum, meine Herzdame zu finden? Ich nehme mir immer wieder vor, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen, und doch finde ich immer wieder Gründe, es aufzuschieben. Nicht mehr zu schreiben. Meine Zeit anderen – nicht mal wichtigeren – Dingen zu widmen.

Der älteste Entwurf dieses Artikels, der nur den ersten Absatz beinhaltete, ist knappe anderthalb Jahre alt – und auch jetzt fehlen mir die Worte. Dabei gibt es so viel zu sagen. Es ist so viel passiert in der letzten Zeit und es ist so viel mehr geplant.

Dieses Jahr werden wir endlich zusammenziehen. Und ich habe mir fest vorgenommen, spätestens dann wieder regelmäßig zu bloggen. Komme was wolle.

Mein Traum-Setup #4 (November 2013)

Und erneut hat es etwas über ein Jahr gedauert. Im November 2012 habe ich zuletzt über mein Traum-Setup gebloggt. Ich nutze auch noch heute das MacBook Pro (15-inch, Mid 2010) meines Arbeitgebers – mittlerweile mit 512 GB-SSD und somit sehr guten Geschwindigkeiten beim täglichen Arbeiten. Seit einigen Wochen ist auch das neue OS X Mavericks installiert, wodurch sich die Performance nochmals verbessert hat.

Meine Pläne, das MacBook Air (13-inch, Mid 2011) durch eine Variante mit größerer SSD (mindestens 256 GB) zu ersetzen, habe ich ad acta gelegt. Letztes Jahr fasste ich das MacBook Pro 13-inch mit Retina Display ins Auge und schrieb über die damals noch hohen Preise:

Der Preis von 1749 Euro – bzw. 2049 Euro mit 256 GB SSD – ist mir zur Zeit noch zu hoch, daher werde ich für den Moment bei meinem aktuellen Setup bleiben. Wenn ich aus irgendwelchen Gründen mein Setup auffrischen müsste, würde ich erneut zum MacBook Air (13-inch) greifen; diesmal jedoch eindeutig mit 256 GB SSD.

Die erste Preissenkung, welche mit Einführung des Early 2013-Modells im vergangen Februar umgesetzt wurde – von 1749 auf 1699 Euro trotz besserer Leistung – ließ schon hoffen, doch mit der letzten Monat erschienenen Neuauflage (Late 2013) sank der Preis erneut. Nun liegt der Einsteig bei günstigen 1299 Euro. Und allzu lange wird es nicht mehr dauern, bis ich mir den Wechsel gönne.

Ein Mac mini (Mid 2011) werkelt mit Plex als Medien-Software am Fernseher vor sich hin und ersetzt somit mein Apple TV der 2. Generation, welches ich vor kurzem auf eBay zu einem guten Kurs verkaufen konnte. Ein Mac mini mit Haswell-CPU wird ja noch erwartet; falls ich das nötige Kleingeld hätte, würde ich mir dann das Einstiegsmodell mit 16 GB und einem Fusion Drive – selbstgebaut, weil günstiger – aus 250 GB SSD und der größten verfügbaren HDD mit 9.5mm Bauhöhe gönnen.

Das iPad 2 mit 64 GB, welches ich ebenfalls von meinem Arbeitgeber erhalten hatte, nutzt mittlerweile einer der neueren Kollegen. Ich bin seit September im Besitz eines iPad mini mit 16 GB und ich sage euch: Besser kann man abends im Bett nicht surfen und Videos schauen. Meine Freundin hat auch eines bekommen und braucht das MacBook Air nun nur noch gelegentlich für Präsentationen – genau genommen könnte sie die auch am iPad erstellen, aber an einem vollwertigen Computer geht das doch leichter von der Hand.

Mein iPhone 5 mit 32 GB wird zumindest noch bis zur im Februar 2014 anstehenden Vertragsverlängerung treue Dienste leisten müssen. Entgegen meiner Erwartung, beim nächsten Gerät wieder auf 64 GB umzusteigen denke ich, dass die Hälfte durchaus ausreichend ist.

Immer noch dabei ist meine Time Capsule 802.11n (3rd Gen) die aber leider nur über 1 TB Speicher verfügt und somit bald einem neuen Modell mit wahrscheinlich 3 TB weichen muss.

Ist-Zustand: MacBook Pro 15″, 2.4 GHz Core i5, 4 GB RAM, 500 GB SSD (Arbeitsgerät) // MacBook Air 13″, 1.7 GHz Core i5, 4 GB RAM, 128 GB SSD // Mac mini, 2.3 GHz Core i5, 8 GB RAM, 1.25 TB Gesamt (2 HDDs) // iPad mini Wi-Fi, Schwarz & Graphit, 16 GB // iPhone 5, Schwarz & Graphit, 32 GB

Realisierbar: MacBook Pro Retina 13″ 2.6 GHz Core i5, 16 GB RAM, 512 GB SSD // Mac mini mit mehr RAM, einer SSD und mehr Kapazität // iPad mini Wi-Fi + Cellular, Schwarz & Graphit, 32/64 GB (eventuell mit Retina-Display) // iPhone 5s, Schwarz & Graphit, 64 GB

Meinem (zurzeit unrealisierbaren) Wunsch-Setup wäre nur noch ein iPad Air (just for fun) sowie ein Thunderbolt-Display hinzuzufügen.

Nun bin ich gespannt: Welche Macs nennt ihr euer Eigen und wie sieht euer Traumsetup aus?

Mein Traum-Setup #3 (November 2012)

Über ein Jahr ist es nun her, dass ich zuletzt mein Traum-Setup verbloggte. Zuletzt habe ich meinen iMac 27″ und das MacBook Air 11″ gegen ein MacBook Air 13″ und einen Mac mini ausgetauscht; nachzulesen hier und hier. Nicht nur, dass das aktuelle Setup ein ganz anderes ist – da Apple in letzter Zeit ziemlich viele neue Produkte rausgebracht oder angekündigt hat, ist eine Aktualisierung mehr als überfällig. Here we go:

Zurzeit nutze ich überwiegend das von meinem Arbeitgeber zur Verfügung gestellte MacBook Pro 15″ (Mitte 2010) mit OS X Mountain Lion. Das MacBook Air 13″ ist mittlerweile in Obhut meiner Freundin, die es als Hauptgerät nutzt und damit mehr als zufrieden ist. Da im MacBook Pro keine SSD eingebaut ist, bin ich immer froh, wenn es hier ist und ich – sollte ich von der langsamen Performance des MacBook Pro beim täglichen Arbeiten genervt sein – ganz einfach wechseln kann. Damals schrieb ich:

Zwischenzeitlich hatte ich überlegt, mir eventuell die Variante mit 256 GB SSD zu gönnen – aber 250 Euro mehr für 128 GB Speicher muss ich nicht ausgeben.

Hätte ich mir das mal lieber anders überlegt ;) Als ich mir das MacBook Air 13″ kaufte, waren 128 GB noch ausreichend, mittlerweile würde ich aber – nicht zuletzt aufgrund der günstigeren Preise – zu 256 GB greifen.

Seit Jahren hoffte ich auf eine schnellere Variante des MacBook Air, nun wurde mein Wunsch endlich erhört. Das MacBook Pro 13″ mit Retina Display ist nicht ganz so schlank wie das Air, aber deutlich schneller. Und wer das Display einmal gesehen hat, wird mir zustimmen: Es ist das beste Display, das je in einem mobilen Computer verbaut wurde. Der Preis von 1749 Euro – bzw. 2049 Euro mit 256 GB SSD – ist mir zur Zeit noch zu hoch, daher werde ich für den Moment bei meinem aktuellen Setup bleiben. Wenn ich aus irgendwelchen Gründen mein Setup auffrischen müsste, würde ich erneut zum MacBook Air 13″ greifen; diesmal jedoch eindeutig mit 256 GB SSD.

Mein iPhone 4S habe ich kürzlich gegen ein iPhone 5 mit 32 GB Speicher getauscht. Eigentlich wären mir 64 GB lieber gewesen, aber mit knapp 900 Euro wäre das dann ein bisschen über dem Budget gewesen – und die 32 GB reichen derzeit vollkommen aus, weil ich auf dem iPhone so gut wie keine Musik höre. Wenn ich es nun noch schaffen würde, die ca. 12 GB Apps, die sich auf dem Gerät tummeln, mal auszumisten… ;)

Ebenfalls von meinem Arbeitgeber zur Verfügung gestellt (besten Dank an dieser Stelle!): Ein iPad 2 mit 64 GB. Nutze ich privat überwiegend zum Lesen oder für eine Runde Carcassonne – welches übrigens zurzeit mein Lieblingsspiel ist. Das neue iPad mini wäre eine perfekte Ergänzung, um im Bett liegend zu lesen. Der Bildschirm des iPhone 5 ist auf Dauer dann doch zu klein, daher lese ich viele Artikel am Mac.

Mein iPod Shuffle ist abhanden gekommen. Geklaut, verloren, aus Versehen weggeworfen – wie auch immer. Das iPod-Lineup wurde zwar gerade überarbeitet, aber zurzeit habe ich keinen Nutzen für einen iPod Shuffle; das iPhone ist vollkommen ausreichend.

Meine Time Capsule nutze ich als Backup-Festplatte und Router und bin bisher sehr zufrieden. Einen Festnetzanschluss habe ich nicht, daher kann ich auf die zusätzlichen Funktionen, die meine vorherige Fritz!Box hatte, durchaus verzichten. Ein Apple TV der 2. Generation und eine AirPort Express warten darauf, bald gebraucht zu werden.

Ist-Zustand: MacBook Pro 15″, 2.4 GHz Core i5, 4 GB RAM, 320 GB HDD (Arbeitsgerät) // MacBook Air 13″, 1.7 GHz Core i5, 4 GB RAM, 128 GB SSD // iPad 2 Wi-Fi + 3G, weiß, 64 GB (Arbeitsgerät) // iPhone 5, Schwarz & Graphit, 32 GB

Realisierbar: MacBook Air 13″ 1.8 GHz Core i5, 4 GB RAM, 256 GB SSD // iPad mini Wi-Fi + Cellular Schwarz & Graphit 32/64 GB // iPad mini Wi-Fi, Schwarz & Graphit 16 GB // iPhone 5, Schwarz & Graphit, 64 GB

Wunsch-Setup: MacBook Pro 13″ mit Retina Display, Core i5 2.5 GHz, 8 GB RAM, 512 GB SSD // 1x 27″ Thunderbolt-Display (perfekt für Filme!) // iPad mini Wi-Fi + Cellular, Schwarz & Graphit, 64 GB // iPhone 5, Schwarz & Graphit, 64 GB